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Ascarosepion bandense Stumpy cuttlefish

Ascarosepion bandense is commonly referred to as Stumpy cuttlefish. Difficulty in the aquarium: 3 - Ganska enkel. A aquarium size of at least 300 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Henning

Aufnahme aus den Philippinen, Malapascua


Uploaded by Henning.

Image detail


Profile

lexID:
2591 
AphiaID:
1666996 
Scientific:
Ascarosepion bandense 
German:
Stumpfdorn-Sepia 
English:
Stumpy Cuttlefish 
Category:
Bläckfisk 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Cephalopoda (Class) > Sepiida (Order) > Sepiidae (Family) > Ascarosepion (Genus) > bandense (Species) 
Initial determination:
(Adam, ), 1939 
Occurrence:
Banda Sea, Borneo (Kalimantan), Brunei Darussalam, Indo Pacific, Indonesia, Java, Malaysia, Marschall Islands, Papua, Papua New Guinea, Philippines, Sulawesi 
Marine Zone:
Subtidal, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. 
Sea depth:
1 - 30 Meter 
Habitats:
Coral reefs, Sandy sea floors 
Size:
up to 2.76" (7 cm) 
Temperature:
28,2 °F - 29,2 °F (28,2°C - 29,2°C) 
Food:
Fish (little fishes), Invertebrates, Mysis, Schrimps 
Tank:
65.99 gal (~ 300L)  
Difficulty:
3 - Ganska enkel 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Data deficient (DD) 
More related species
in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2025-03-10 10:00:43 

Info

Ascarosepion bandense (Adam, 1939)

Cuttlefish are less in demand in Germany and are rather rare to find.
But they are available. I remember that Jörg and Claudi from Korallenkeller even bred some. Unfortunately, they are all very short-lived.
You can find more information on keeping/care in the English-language report under the links.

See the Link to the Article of Advanced Aquarist

Synonymised names
Sepia bandensis Adam, 1939 · unaccepted > superseded combination

External links

  1. Advanced Aquarists (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. The Cephalopod Page (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Juvenile


Commonly

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Sepia bandensis - Stumpfdorn-Sepia  Oktober 2006 - Indonesia - North-Sulawesi - Tg. Pulisan - Canon DIGITAL IXUS 700
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Sepia bandensis - Stumpfdorn-Sepia  Oktober 2006 - Indonesia - North-Sulawesi - Tg. Pulisan - Canon DIGITAL IXUS 700
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Sepia bandensis  -  Stumpfdorn-Sepia   Oktober 2006 - Indonesia - North-Sulawesi - Tg. Pulisan - Canon DIGITAL IXUS 700
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Copyright Ron DeCloux, 31. August 2009
1

Husbandry know-how of owners

am 03.12.11#3
Ich halte derzeit über 6 Monate diese Tiere, die ich aus 2 Gelegen groß gezogen habe.

Das "komische" ist, dass ich viele Internetinformationen nicht bestätigen kann.

Vergesellschaftung sehe ich als rel. problemlos an, sofern genug bevorzugtes Futter im Becken ist.

So lebt mein aktuell ältestes Tier (ca. 8 Monate alt) ohne Probleme mit dem eigentlich als Futter gedachten Nachwuchs der Segelkärpflinge zusammen.

Natürlich ist dies nicht als Freifahrtsschein zu werten und man sollte nicht seine Lieblingstiere dazu setzen. ;)

Zur Aufzucht eignen sich Mysis, später Garnelen; von Artemia würde ich abraten.

Wenn sie erst einmal die ersten Monate überlebt haben recht unkomplizierte Tiere.
am 18.08.09#2
ich pflege einen mitlerweile adultes Tier. Die Aufzucht ist schwer, sie fressen meist nur lebende Mysis und ALLE Pumpen, egal wie sie gesichert werden sind eine Gefahr.

Adulte Tiere sind pflegeleicht, meiner frisst jeden Tag 1-2 gefrohrene Garnelen.

Besatz von Korallen ist möglich, ich habe bis auf größere Anemonen alles drin, Krusten- und Scheibenanemonen können dem Sepia nichts anhaben, das ist kein Problem.

Vergesellschaftung ist schwierig, alles was nicht mehr als doppelt so groß ist wie er selbst wird gnadenlos gefressen.
am 24.07.09#1
Habe vor ca. einer Woche ein Bündel von 12 Eiern bekommen, sie sind dunkelbraun mit einem Durchmesser von ca. 1,5-2 cm die Jungtiere sind schon Tage vor dem Schlupf durch die Eihülle erkennbar und bewegen sich in Ihr bzw. schwimmen bereits und wechseln auch schon die Farbe.
Beim Schlupf haben sie eine Größe von ca. 1cm, also noch ziehmlich klein und daher eher was für ein Nano oder Aufzuchtbecken. Es sollte aber frei von Scheibenanemonen, Glasrosen bzw. Anemonen an Sich und Fischen sein.
Gefüttert werden die Kleinen mit Artemia und Copepoden.
Darüber ob mein Konzept erfolgreich ist werde ich weiter berichten aber Interessant sind die Kleinen auf jeden Fall!
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