Info
Tectus fenestratus (Gmelin, 1791)
This marine species occurs in the Central and West Pacific Ocean, Indo-China, Indo-Malaysia, and off Papua New Guinea, New Caledonia and Australia.
Synonymised names
Trochus (Tectus) fenestratus Gmelin, 1791 · unaccepted
Trochus caperatus R. A. Philippi, 1849 · unaccepted > junior subjective synonym
Trochus circumsutus A. Gould, 1849 · unaccepted (junior subjective synonym)
Trochus fenestratus Gmelin, 1791 · unaccepted (original combination)
am 18.05.20#6
Hallo bin hier neu und erst nach 2 Jahren anlesen und Infos einholen vor 12 Wochen in das Meerwasserabenteuer eingestiegen. Sehr Interresant was da abgeht.
Hat jemand Erfahrung mit Nachzucht der Algenschnecke Astrea? Soll nicht gehen steht im Lexikon. Bei mir tummeln sich einige miniexemplare im Becken und Filtersumpf.
am 28.10.17#5
Ich habe auch mein Aquarium mit dieser Schnecke gestartet und sie sind mit der Zeit umgefallen. Nach 3 Tagen waren die Schnecken (2Stück) in meinen Aquarium tot. Daher habe ich eine Wasseranalyse eingeschickt. Neben erhöhten Aluminiumwerten waren auch 0,024mg/L Kupfer im Becken. Das Wasserwerk gibt in der Trinkwasseranalyse 0,002mg/L an. Durch Osmosewasser hätte sich das Kupfer nicht so Kumulieren können (Hätte anstelle von 3L über 600L nachfüllen müssen um von 0,002 auf 0,024mg/L zu kommen). Da wir auch grünlichen Kesselstein im Wasserkocher haben, scheint sich das Wasser in unserem Wohnblock/Gebäude mit Kupfer anzureichern (Wir wohnen dazu noch ganz oben). Die beste Methode schien mir, dass Kupfer in meinen kleinen 60L Aquarium über eine Ad-/Absorberfilter zu entfernen.
Nun habe ich eine neue Schnecke vom gleichen Händler eingesetzt. Diese macht einen fitten Eindruck und lebt vor sich hin. Diese "klettert" auch problemlos im Überhang.
Anscheinend sind diese Schnecken sehr empfindlich gegenüber Kupfer.
In meinen Fall liegt die LETALE KUPFERKONZENTRATION bei 0,024mg/L. (weitere erhöhte Werte waren Aluminium 0,056mg/L und Vanadium 0,008mg/L)
Ich habe zudem auch eingeschleppte Schnecken von Lebendgestein. Diese kommen mit den Konzentrationen klar.
Ansonsten sind Sie gut Algenvernichter, wo sie entlang wandern werden kahle Schneisen in den Algenwald geschlagen.
am 16.09.16#4
Ich hatte zum Start meines Aquriums zwei Exemplare. Die erste fiel immer um, wenn sie von der Glasseite auf den Sandboden kriechen wollte. Alleine konnte sie sich nicht wieder aufrichten und brauchte Hilfe.Letztendlich starben beide innerhalb von 2 Wochen, obwohl Wasser etc. gut waren. Diese Beobachtung wurde mir mittlerweile von zwei Händlern hier vor Ort bestätigt. Die Tectus fenestratus hat eine hohe Sterblichkeit.
Ich setze jetzt auf Napfschnecken deren Gehäuse auch mit meinen Tricolor Einsiedlern inkompatibel sind. Gefallen mir viel besser und sind deutlich agiler und fitter.