Info
Zur Größe und Herkunft kann ich leider nichts sagen, außer dass es sich um eine tropische Diogenes-Art handelt, deren Haltung recht einfach ist.
Diogenis klaasi gräbt sich tagsüber ein wenig im Sand ein, ungefähr bis zur Hälfte, so dass er noch nach Feinden Ausschau halten kann. Er ist eher aktiv in den Dämmerungs- bzw. Nachtstunden, wobei er seinen Rhythmus bei mir im AQ mittlerweile dem der anderen Einsiedler mehr oder weniger angepasst hat.
Ich vermute es liegt daran, dass entsprechende Fressfeinde fehlen.
Auffällig beim D. klaasi ist der große linke Scherenarm, welcher sehr kräftig und im Verhältnis zum Einsiedler recht lang ist.
Die rechte Schere hingegen ist eher als klein zu bezeichnen.
Zudem hat er auch recht große, auffällige Fächer.
Ich bin mir noch nicht wirklich sicher, wozu diese dienen.
Ich vermute, dass die dazu dienen, Kleinstteile (Plankton) zu fangen.
Dieses würde zur Nachtaktivität passen, um das aufsteigende Plankton im Meer zu fangen.
Dies konnte ich bei mir im AQ auch schon beobachten. Er hält seine Fächer in die Strömung und "leckt" sie danach ab.
Es könnte sich hierbei natürlich auch um besonders sensible Sinnesorgane handeln, welche oft geputzt werden müssen.
Am Tage habe ich ein derartiges Putzen jedoch bisher noch nicht beobachten können.
Weiterhin nimmt er "jedes" einzelne Steinchen vom Boden auf und "nagt" es ab.
Vermutlich frisst er auch Detritus aus dem Bodengrund.
Ansonsten frisst er auch Aas und anderes „normales“ Futter.
Alle Gliedmaßen des Einsiedlers sind behaart.
Dieser Einsiedler ist bei mir ausschließlich auf dem Boden aktiv.
Seit nunmehr über 6 Monaten ist er noch niemals auf dem Aufbau zu sehen gewesen.
Er hält sich ausschließlich auf dem Grund auf. Er tut sich selbst beim Überklettern kleinerer Hindernisse am Boden schwer.
Eine große Sandfläche ist zur Haltung dieses Einsiedlers sicherlich von Vorteil.
Ein derartiges Verhalten, wie es der D. klaasi an den Tag bringt, konnte ich bisher bei keinem weiteren meiner Einsiedler beobachten.
Diogenis klaasi gräbt sich tagsüber ein wenig im Sand ein, ungefähr bis zur Hälfte, so dass er noch nach Feinden Ausschau halten kann. Er ist eher aktiv in den Dämmerungs- bzw. Nachtstunden, wobei er seinen Rhythmus bei mir im AQ mittlerweile dem der anderen Einsiedler mehr oder weniger angepasst hat.
Ich vermute es liegt daran, dass entsprechende Fressfeinde fehlen.
Auffällig beim D. klaasi ist der große linke Scherenarm, welcher sehr kräftig und im Verhältnis zum Einsiedler recht lang ist.
Die rechte Schere hingegen ist eher als klein zu bezeichnen.
Zudem hat er auch recht große, auffällige Fächer.
Ich bin mir noch nicht wirklich sicher, wozu diese dienen.
Ich vermute, dass die dazu dienen, Kleinstteile (Plankton) zu fangen.
Dieses würde zur Nachtaktivität passen, um das aufsteigende Plankton im Meer zu fangen.
Dies konnte ich bei mir im AQ auch schon beobachten. Er hält seine Fächer in die Strömung und "leckt" sie danach ab.
Es könnte sich hierbei natürlich auch um besonders sensible Sinnesorgane handeln, welche oft geputzt werden müssen.
Am Tage habe ich ein derartiges Putzen jedoch bisher noch nicht beobachten können.
Weiterhin nimmt er "jedes" einzelne Steinchen vom Boden auf und "nagt" es ab.
Vermutlich frisst er auch Detritus aus dem Bodengrund.
Ansonsten frisst er auch Aas und anderes „normales“ Futter.
Alle Gliedmaßen des Einsiedlers sind behaart.
Dieser Einsiedler ist bei mir ausschließlich auf dem Boden aktiv.
Seit nunmehr über 6 Monaten ist er noch niemals auf dem Aufbau zu sehen gewesen.
Er hält sich ausschließlich auf dem Grund auf. Er tut sich selbst beim Überklettern kleinerer Hindernisse am Boden schwer.
Eine große Sandfläche ist zur Haltung dieses Einsiedlers sicherlich von Vorteil.
Ein derartiges Verhalten, wie es der D. klaasi an den Tag bringt, konnte ich bisher bei keinem weiteren meiner Einsiedler beobachten.