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Amblyeleotris aurora Pinkbar goby

Amblyeleotris aurora is commonly referred to as Pinkbar goby. Difficulty in the aquarium: 3 - Ganska enkel. A aquarium size of at least 300 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Pinkbar Goby - Amblyeleotris aurora 2021


Courtesy of the author Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Uploaded by Muelly.

Image detail


Profile

lexID:
415 
AphiaID:
209272 
Scientific:
Amblyeleotris aurora 
German:
Partner-Grundel 
English:
Pinkbar Goby 
Category:
Smörbultar (Gobies) 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Gobiidae (Family) > Amblyeleotris (Genus) > aurora (Species) 
Initial determination:
(Polunin & Lubbock, ), 1977 
Occurrence:
(the) Maldives, Africa, Andaman and Nicobar Islands, Comores, East Africa, Indian Ocean, Indonesia, Myanmar, South-Africa, Sumatra, Tansania, Thailand, the Seychelles, Western Indian Ocean 
Marine Zone:
Subtidal, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. 
Sea depth:
29 - 40 Meter 
Size:
3.94" - 4.33" (10cm - 11cm) 
Temperature:
69.8 °F - 82.4 °F (21°C - 28°C) 
Food:
Brine Shrimps, Flakes, Frozen Food (large sort), Mysis, Zooplankton 
Tank:
65.99 gal (~ 300L)  
Difficulty:
3 - Ganska enkel 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2022-06-23 16:02:11 

Info

(Polunin & Lubbock, 1977)

Synonyms:
Amblyeleotris fasciatus (Herre, 1953)
Amblyeleotris katherine Randall, 2004
Zebreleotris fasciata Herre, 1953

Jumping guard
A jumping guard prevents (nocturnal) fish from jumping out.
Wrasses, blennies, hawkfishs and gobies jump out of an unprotected tank in fright if their night rest is disturbed, unfortunately these jumpers are found dried up in the morning on carpets, glass edges or later behind the tank.

https://www.korallenriff.de/en/article/1925_5_Jump_Protection_Solutions_for_Fish_in_the_Aquarium__5_Net_Covers.html

A small night light also helps, as it provides the fish with a means of orientation in the dark!

External links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.



Pictures

Commonly


Husbandry know-how of owners

am 05.01.19#3
Die Amblyeleotris aurora hatte ich mit einem Alpheus bellulus zusammen gekauft. Beide hatten sich auch nach kurzer Zeit im Becken wieder gefunden und sind eigentlich unzertrennlich. Zu Beginn war die Grundel sehr scheu, man durfte sich praktisch nicht bewegen vor dem Becken. Mit der Zeit hat sich das aber etwas gelegt, sie ist aber nach wie vor leicht zu erschrecken. Solche Tiersymbiosen wie zwischen Garnele und Fisch fand ich schon immer ausgesprochen faszinierend und das Zusammenspiel der beiden so unterschiedlichen Tiere zu beobachten ist für mich eines der schönsten Erlebnisse im Aquarium. Die Grundel hat sich nie aggressiv gegen andere Fische zeigt und wurde von selbigen auch nie behelligt. Sollte mal ein anderer Fisch allzu nah an die Höhle der beiden Partner kommen gibts es mal ein kleines Dududu und das war's. Die Tiere gehörten fast zum Erstbesatz des Beckens, sind ca. 3 Monate nach dem Einsetzen der Lebendsteine hinzugekommen. Futter scheint kein Problem zu sein. Wenn sie etwas eingewöhnt ist und nicht mehr ganz so scheu, muss das Futter auch nicht mehr direkt vor der Höhle vorbeischweben.
Etwas mehr als ein Jahr nach dem Einsetzen, kam noch eine zweite Amblyeleotris aurora zusammen mit einem Alpheus randalli ins Becken. zu Beginn hatten die beiden Grundeln etwas Streß miteinander, wobei es aber immer, soweit ich beobachten konnte, bei Drohgesten blieb und zu keinen Flossengreiflichkeiten kam. Ich kann aber bestätigen, das die Grundel ziemlich klar den Alpheus randalli bevorzugt. Die Kommunikation zwischen den beiden ist nach meiner subjektiven Beobachtung deutlich intensiver. Man kann auch beobachten, das die Grundel "Dinge" aufnimmt und sie dem Alpheus randalli in die Höhle wirft. Bei dem anderen Knallkrebs hatte ich das nie beobachtet. Meist transportiert Alpheus randalli die kleinen Gegenstände sofort wieder aus der Höhle und baut sie ein. Das können kleine Sternchen sein, kleine Schnecken und sogar Futter. Inzwischen haben sich die beiden Grundeln aufgeteilt, meist ist die eine beim Alpheus randalli, die andere beim Alpheus bellulus. Seltsam ist, das die Randalli-Grundel wenn sie sich erschrickt, dann doch eher zum bellulus flieht. Wahrscheinlich ist dessen Höhle einfach geräumiger ;-).


am 23.04.13#2
Ich hatte seit längerem einen einsamen Bellulus Knallkrabs im Becken und wollte ihm gerne eine Partnergrundel gönnen. Die Wahl fiel auf die aurora Grundel, da diese Grundel etwas größer wird als Andere und der Krebs auch schon dementsprechend groß war.
Leider hat die Grundel die ersten 5 Monate nicht den Weg zur Höhle des Krebses gefunden und zeigte ein sehr wehrhaftes Verhalten bis hin zu Sprungansätzen. (eine 20 cm Beckenumrandung hat ihren Zweck erfüllt). Unzählige Male habe ich die Grundel wieder aus dem Ablaufschacht holen müssen, da sie immer wieder über den Ablaufkamm gesprungen war. Sie legte sich sehr gerne mit anderen Fischen an, zog aber meistens den kürzeren und verkroch sich dann mit zerfledderter Schwanzflosse im Riff.
Nach Monaten hatte sie dann doch wohl das alleine sein satt und zog mit in die Höhle des Bellulus Knallkrebs. Nun schon seit weiteren Monaten ist es ein sehr friedliches Zusammenleben des Symbiosepärchens, als wenn Sie für einander bestimmt wären. Trotzdem ist meine Grundel recht scheu geblieben, aber sehr friedlich und zeigt ein ausgelichenes Verhalten.
am 13.10.05#1
The picture on top does not show Amblyeleotris aurora, but the closely related species A. yanoi. They differ in A. yanoi having orange bars, and the pattern in the caudal fin.
Care and behaviour is quite similar.
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