Info
Gramma melacara, Böhlke & Randall, 1963
The Gramma melacara is by far not as common in the trade as the Gramma loreto and can therefore almost be described as a rarity.
The two fish are also very different in price.
This is also due to the fact that the Gramma melacara simply comes from depths of around 35 metres.
When keeping them, keep in mind that these fish prefer twilight with caves and niches rather than a sunlit reef aquarium.
Relocation behaviour:
The transfer of the fairy perch should be done carefully, the fish tend to go into shock in the transport bag or after transfer, which however quickly resolves itself.
Depending on the type of tank, you will be able to observe them more or less often.
Keeping them in pairs would be appropriate, if feasible.
Feeding is no problem, the fish often accepts all frozen food you offer it.
Sex and mating.
The sex of the fairy bass is fixed from birth, at least from a certain size / age. The male fish is larger than the female. A subsequent mating can succeed, but does not have to. Unfortunately, there are no scientific findings on this yet. Perhaps a subsequent mating is successful when the subsequent stocking is still very small.
If you have your own experiences or scientific reports on this, we would be very grateful for information.
am 20.12.21#7
Ich hatte ein relativ großes - etwa 7-8 cm - Tier bekommen und in mein dicht mit Korallen zugewachsenes Riffbecken gesetzt. Der Fisch hat sich dann auch sofort in uneinsehbare Bereiche verzogen und blieb verschwunden. Auch bei den Fütterungen war er nicht mehr zu sehen. Nach zwei Wochen hielt ich ihn für tot. Da zu dieser Zeit gerade auch ein großer Gramma loreto angeboten wurde und ich wegen der starken Konkurrenz im Becken ein etwas durchsetzungsfähigeres Exemplar wollte, habe ich dann dieses Tier eingesetzt, welches auch sofort verschwand, aber dann nach zwei Tagen in einem dunkel abgeschatteten Bereich auftauchte, am dritten Tag Frostfutter nahm, nach und nach weniger scheu wurde und seit dem auch im offenen Bereich herumschwimmt. Nach fast drei Wochen tauchte auf einmal der für tot gehaltene Gramma melacara in genau diesem Bereich wohlbehalten neben dem G. loreto auf und schnappte nach Trockenfutter. Offensichtlich hat er durch seinen "Verwandten" mehr zutrauen bekommen. Beide vertragen sich problemlos.
am 16.01.11#6
Ich halte mittlerweile zwei dieser wunderschönen Fische. Habe es also endlich nach fast einem Jahr geschafft einen Partner zu bekommen.
Leider denke ich das es sich um zwei gleichgeschlechtliche handelt, da der Große (10cm) den kleinen(4cm) immer vertreibt.
Nicht wehement agressiv, die beiden wohnen praktisch Haus an Haus da sich der kleine eine Höhle direkt nebenan ausgesucht hat.
Ich bin gespannt wie sich das noch verhällt.
Aber nach wie vor ein toller Fisch!
am 21.04.10#5
Ich halte einen dieser wunderschönen Fische und habe vor ihm/ihr sobald mein Händler wieder an einen drankommt, einen Partner zu kaufen.
Es ist ein bildschöner und äußerst friedlicher Fisch.
Meiner ist wohl eine Ausnahme....ich kann ihm den ganzen Tag zusehen wie er im Aq schwimmt. Abends bezieht er seine Höhle und ist morgends ein Spätaufsteher *G*
Aber immer irgendwo zu sehen und kein Bisschen scheu!
Ich kann diesen Fisch nur wärmstens empfehlen!