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Chaetodon meyeri Meyers Butterflyfish, Maypole Butterflyfish, Meyer's Coralfish, Meyer's Coralfish, Scrawled Butterflyfish

Chaetodon meyeri is commonly referred to as Meyers Butterflyfish, Maypole Butterflyfish, Meyer's Coralfish, Meyer's Coralfish, Scrawled Butterflyfish. Difficulty in the aquarium: 5 - Svår. A aquarium size of at least 900 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Scott & Jeannette Johnson, Kwajalein Underwater, Foto Marshall Islands, Kwajalein Atoll, Hybrid mit Chaetodon reticulatus




Uploaded by AndiV.

Image detail


Profile

lexID:
459 
AphiaID:
218752 
Scientific:
Chaetodon meyeri 
German:
Gebänderter Falterfisch 
English:
Meyers Butterflyfish, Maypole Butterflyfish, Meyer's Coralfish, Meyer's Coralfish, Scrawled Butterflyfish 
Category:
Fjärilsfiskar 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Chaetodontidae (Family) > Chaetodon (Genus) > meyeri (Species) 
Initial determination:
Bloch & Schneider, 1801 
Occurrence:
(the) Maldives, Andaman and Nicobar Islands, Australia, Caroline Island, Christmas Islands, Comores, Cook Islands, East Africa, French Polynesia, Galapagos Islands, Great Barrier Reef, Hawaii, India, Indian Ocean, Indo Pacific, Indonesia, Japan, Kenya, Kiribati, Komodo (Komodo Island), Line Islands, Madagascar, Marschall Islands, Mauritius, Micronesia, Moluccas, Palau, Papua, Papua New Guinea, Philippines, Raja Amat, Réunion , Somalia, South-Africa, Sri Lanka, Sulawesi, Sumatra, Taiwan, Tansania, Thailand, The Bangai Archipelago, The Chagos Archipelago (the Chagos Islands), the Cocos Islands / Keeling Islands, the Seychelles, Tonga, Wake Atoll 
Marine Zone:
Subtidal, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. 
Sea depth:
2 - 25 Meter 
Habitats:
Coral reefs, Lagoons, On living corals, Reef-associated, Seawater, Sea water 
Size:
6.69" - 7.87" (17cm - 20cm) 
Temperature:
25,4 °F - 29,3 °F (25,4°C - 29,3°C) 
Food:
Carnivore, Coral polyps = corallivorous, Food specialist 
Tank:
197.98 gal (~ 900L)  
Difficulty:
5 - Svår 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Least concern (LC)  
Related species at
Catalog of Life
:
 
More related species
in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2025-01-20 20:11:56 

Info

Bloch & Schneider, 1801

Very rare guest in our tanks. Besides he exclusively eats coral polyps.

Synonym:
Holacanthus flavoniger Lacepède, 1802

External links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Juvenile

Copyright Jim Greenfield, Foto Eriyadu, Malediven, juveniles Tier
1

Commonly

 Chaetodon meyeri- Scrawled butterflyfish, Malediven 2016
1
Copyright Jim Greenfield, Foto Vilamendhoo, Malediven
1
Copyright Scott & Jeannette Johnson, Kwajalein Underwater, Foto Marshall Islands, Kwajalein Atoll, Hybrid mit Chaetodon reticulatus
1
Chaetodon meyeri; Aufnahme Malediven
1
copyright Hiroyuki Tanaka
1
Chaeoton meyeri, MLE - Summer-Island -, copyright by Aitsch Pi
1
Chaeoton meyeri, MLE - Summer-Island -, copyright by Aitsch Pi
1
1

Husbandry know-how of owners

am 16.06.05#2
Einer der empfindlichsten Falterfische Überhaupt.
Insbesondere die Größe, der Transport, sowie die Nahrungsaufnahme stellen letztlich die größten Hürden dar.

Die dauerhafte Pflege gestaltet sich wie folgt äusserst schwierig. Viele Unterschiedliche Negative Faktoren die aufeinandertreffen:

Die bislang einzigste Jahrelange Pflege ist mir nur aus dem Ozeanografischen Museum in Monaco bekannt, wo man sich ganztags um die Tiere kümmert, und sehr kleine Tiere zu Beginn eingesetzt hat.

Bereits beim Transport laufen die Tiere Gefahr sich selbst zu Vergiften. Kleinste Spuren von Ammonium/Ammoniak reichen vermutlich aus um zu erblinden. Eine überdurchschnittlich lange Verweildauer in der Importstation selbst würde dieses Risiko evtl. mindern, jedoch ist der Verdauungstrakt ebenfalls recht heikel so daß die Tiere zu geschwächt sind und hier das eine Risiko dem anderen nichts abnimmt.

Diese Tatsache lässt auf eine zwingend benötigte exzellente Wasserqualität schließen, die im Aquarium anzuraten ist.

Es können sich sonst, wie bei vielen Falterfischen leicht möglich, Bakterielle und Parasitäre Krankheiten ausbreiten und die Pflege somit weiter erschweren.

Das nächste Problem gesellt sich bei der Futteraufnahme hinzu. Dieser Falterfisch ernährt sich Nachweislich zu einem Großteil von SPS Korallenpolypen und ist somit ein heikler Nahrungsspezialist der nur selten, und nach langer Eingewöhnung Ersatzfutter annimmt.

Die besten Überlebenschancen haben die Tiere in Gefangenschaft als Paar ,in einem großen Steinkorallenbecken mit wenig hektischem Beibesatz und genügend Nahrunsressourcen in ihrer natürlichen Form. Ein ausgeprägter SPS Liebhaber sollte man also nicht sein. Letzere kann man aber zugunsten der Fische mittlerweile ja recht problemlos Vermehren. Da die Tiere aber von Natur aus den ganzen Tag auf Futtersuche sind kann man davon ausgehen daß ein 1000L Steinkorallenbecken die unterste Grenze darstellt.
Ohne menschlichen Eingriff wird es sich dennoch kaum ständig von selbst Regenerieren können.

Wenn man Glück hat nehmen die Tiere nach Monaten kleineres Frostfutter zu sich das man zuvor in abgestorbene SPS Korallenstöcke gedrückt hat, die zwischen den lebenden Korallen Platziert sind. Gesetz der Fall, kann man so dem "Abweiden" der SPS Korallen etwas entgegenwirken.

Anders scheint es bislang kaum möglich den Fisch auf Dauer Gesund zu halten.

Von allen anders angedachten Versuchen diesen Fisch zu halten wird dringend abgeraten! Die Anzahl der sterbenden Tiere zu den Überlebenden steht in keinem Verhältnis.

am 01.06.05#1
Indo-w.Pacific; 20 cm; fairly common
Close to C.ornatissimus and hybridizes with it; sometimes forms a large school in nature; delicate in aquarium, not feed on any food in any stage; polyp feeder
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