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Goniopora sp. 01 Goniopora sp.

Goniopora sp. 01 is commonly referred to as Goniopora sp.. Difficulty in the aquarium: 3 - Ganska enkel. A aquarium size of at least 150 Liter is recommended.


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Goniopora sp., Copyright Muelly




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Image detail


Profile

lexID:
2175 
AphiaID:
Scientific:
Goniopora sp. 01 
German:
Margeritenkoralle 
English:
Goniopora Sp. 
Category:
Stenkoraller - LPS 
Family tree:
Goniopora (Genus) > sp. 01 (Species) 
Size:
up to 7.87" (20 cm) 
Temperature:
75.2 °F - 80.6 °F (24°C - 27°C) 
Food:
Brine Shrimp Nauplii, Plankton, Zooxanthellae / Light 
Tank:
33 gal (~ 150L)  
Difficulty:
3 - Ganska enkel 
CITES:
Appendix II ((commercial trade possible after a safety assessment by the exporting country)) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
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:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2007-05-09 02:15:36 

Info

Allgemeines:
Margeritenkorallen, wie zum Beispiel Alveopora und Goniopora, erfeuen sich seit vielen Jahren einer hohen Beliebtheit in der Aquarienpflege.
Der Hauptunterschied der beiden Arten:
Alveopora-Polypen haben 12 Tentakel, Goniopora-Polypen hingegen 24 Tentakel.

Sie sind zum Teil gut haltbar und lassen sich dann oftmals auch gut vermehren.

Sicherlich sind nicht alle Arten gleich über einen Kamm zu scheren, manche gelten auch heute noch als schwierig.
Dennoch, mit den vielen Zusatzmitteln, die wir heute haben, und der entsprechenden Fütterung, ist es einfacher als früher.

Wir wissen, dass viele einen Teil der Ernährung über das Licht decken, aber so richtig fit und von Wachstum geprägt sind dann die Arten, die auch Verwertbares aus dem Wasser filter können.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Arten denen Staubfutter (planktonisches) zugegeben wird, besser wachsen und auch besser stehen.

Gonioporas und Alveoporas sollten eine bewegte aber niemals direkte Strömung bekommen.
Sie gehen sonst nicht mehr auf.

Sie benötigen eine mittlere Lichtstärke und können daher zwischen der Mitte und Bodennähe etabliert werden.

Sie sind nicht ganz so empfindlich auf die Wasserqualität, aber dennoch sollte man auch auch ihnen geringe No3- und Po4-Konzentrationen im Wasser anbieten.

Erfahrungsgemäß stehen sie mit Spurenelementzugaben und häufigeren Salzwechseln besser.
Das deutet auch darauf hin, dass sie neben Futter auch vieles andere aus dem Wasser aufnehmen können.

Die Bestimmung der Arten ist trotz guter Nachschlagewerke nicht ganz einfach.
Um das zu 100% machen zu können, müsste mal ein Skelett vorliegen haben.
Daher müssen auch wir immer wieder Arten als sp. einordnen.

Folgende Arten sind bekannt:

Goniopora albiconus
Goniopora burgosi
Goniopora cellulosa
Goniopora ciliatus
Goniopora columna
Goniopora djiboutiensis
Goniopora eclipsensis
Goniopora fruticosa
Goniopora lobata
Goniopora minor
Goniopora norfolkensis
Goniopora palmensis
Goniopora pandoraensis
Goniopora pearsoni
Goniopora pendulus
Goniopora planulata
Goniopora polyformis
Goniopora savignyi
Goniopora somaliensis
Goniopora stokesi
Goniopora stutchburyi
Goniopora sultani
Goniopora tenella
Goniopora tenuidens

Auch diese Aufnahme stammt von Gerald Dreyer und zeigt eine nicht näher bekannte Goniopora.
Info: Wir halten diese Korallen seit etwa 4 Monaten und können bisher nur positives berichten.
Sie wächst relativ schnell und macht ansonsten einen gesunden Eindruck.
Auch mit stärkeren Strömungsverhältnissen kommt sie gut zurecht.

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Goniopora sp., Copyright Muelly
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