Info
Diese neue Riffbarsch-Art wurde im Westlichen Indischen Ozean um die Insel Mauritius in einer Wassertiefe von 30 Metern gesammelt, anhand von Fotografien von Francois (zsispeo) konnte das Vorkommen von Chromis torquata auch für die Insel La Réunion, ebenfalls im Westlichen Indischen Ozean gelegen, bestätigt werden.
Der erstbeschreibende Wissenschaftler dieser Riffbarsch-Art, Dr. Gerry Allen, konnte insgesamt 6 Exemplare in einem Größenbereich von 22,0-91,9 mm (Seitenlänge) finden.
Chromis torquata wurde dem "Chromis xanthura Komplex", zu dem auch Chromis anadema (Japan und Mikronesien, Marquesas und Pitcairn Island), Chromis opercularis (Ostafrika, Weihnachtsinsel, Indischer Ozean) und Chromis xanthura (Indonesien, Japan, ostwärts nach Fidschi und Tonga) gehören, zugeordnet.
Die neue Art unterscheidet sich auch darin, dass die gesamte Iris orangefarben-gelb ist, verglichen mit einem nur schmalen gelben Rand um die Pupille bei den anderen drei Arten.
Auffällig ist auch ein breiter, dunkler Streifen, der sich vom vorderen Rückbereich senkrecht bis zum Ansatz der hellen Brustflossen zieht, wie bei anderen Chromis-Arten auch, so zeigt Chromis torquata ebenfalls eine deutlich gegabelte Schwanzflosse.
Anmerkung des Admins:
Bisher wurden die meisten Arten, die von Mauritius und La Réunion bekannt wurden, auch von der nahegelegenen Insel Mayotte gemeldet, wir sollten einmal abwarten, ob später auch Fundmeldungen von Mayotte erfolgen.
Der erstbeschreibende Wissenschaftler dieser Riffbarsch-Art, Dr. Gerry Allen, konnte insgesamt 6 Exemplare in einem Größenbereich von 22,0-91,9 mm (Seitenlänge) finden.
Chromis torquata wurde dem "Chromis xanthura Komplex", zu dem auch Chromis anadema (Japan und Mikronesien, Marquesas und Pitcairn Island), Chromis opercularis (Ostafrika, Weihnachtsinsel, Indischer Ozean) und Chromis xanthura (Indonesien, Japan, ostwärts nach Fidschi und Tonga) gehören, zugeordnet.
Die neue Art unterscheidet sich auch darin, dass die gesamte Iris orangefarben-gelb ist, verglichen mit einem nur schmalen gelben Rand um die Pupille bei den anderen drei Arten.
Auffällig ist auch ein breiter, dunkler Streifen, der sich vom vorderen Rückbereich senkrecht bis zum Ansatz der hellen Brustflossen zieht, wie bei anderen Chromis-Arten auch, so zeigt Chromis torquata ebenfalls eine deutlich gegabelte Schwanzflosse.
Anmerkung des Admins:
Bisher wurden die meisten Arten, die von Mauritius und La Réunion bekannt wurden, auch von der nahegelegenen Insel Mayotte gemeldet, wir sollten einmal abwarten, ob später auch Fundmeldungen von Mayotte erfolgen.